Alaskan Malamute Polyneuropathie (AMPN)

Bei der Polyneuropathie beim Alaskan Malamute kommt es zu einer Unterversorgung der peripheren... mehr
Erkrankung
Die Alaskan Malamute Polyneuropathie (AMPN) bei der Hunderasse Alaskan Malamute führt zu fortschreitender Muskelschwäche, Muskelabbau, verringertem Stehvermögen bis Verlust desselben. Weitere Symptome der Erbrankheit sind geringe Belastbarkeit, Reflexausfälle und gestörte Bewegungsabläufe (Ataxie). Die Ursache liegt im Abbau (Degeneration) von Nerven. Auch der Kehlkopf kann von der fortschreitenden Lähmung betrofffen sein. Atemprobleme und heiseres Bellen können die Folge sein. Häufig wird die Krankheit aufgrund von Ähnlichkeit mit anderen neurologischen Erkrankungen (Krankheit des Nervensystem) fehldiagnostiziert.
Rassen
Alaskan Malamute
Erbgang
Testdauer
3 - 5 Arbeitstage nach Erhalt der Probe
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